Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

Menü

Inhalt

Die Beteiligten der Pressekonferenz Verkehrsunfallstatistik
Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik
2023: rund 8400 Unfälle, davon 850 mit insgesamt circa 1000 Verletzten

Die Verkehrsunfallstatistik für 2023 wurde am Montag der Presse vorgestellt: von Polizeipräsidentin Ursula Mecklenbrauck, Verena Fischer (Leiterin der Direktion Verkehr), Dagmar Moseler (Leiterin der Führungsstelle Verkehr) und Torsten Pempelfort von der Führungsstelle Verkehr (v.l.).

Rund 8400 Unfälle gab es im letzten Jahr – im Schnitt fast jede Stunde einen. Bei 90 Prozent blieb es bei reinen Sachschäden. „Trotzdem gab es ungefähr 1000 Verletzte“, so Ursula Mecklenbrauck, die auf der Pressekonferenz die Arbeit der Opferschützer und der Präventionsexperten hervorhob und sich auch bei den Schulen und Kindergärten bedankte, die wesentlich zum Erfolg von präventiven Veranstaltungen beitrügen.

Verena Fischer berichtete über die Zahl verunglückter Kinder, von denen es 102 gab – der überwiegende Teil von ihnen war mit dem Fahrrad unterwegs. „Moralisch besonders verwerflich“, so Verena Fischer, „sind die Unfallfluchten. 2023 gab es 1961. Davon waren 69 nach Unfällen mit Verletzten – in diesen Fällen konnten unsere Experten vom Verkehrskommissariat rund zwei Drittel aufklären“. 

 

Das vollständige Handout zur Unfallstatistik finden Sie in der rechten Spalte als PDF.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110