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Kein Platz für Extremisten bei der Krefelder Polizei
Klare Worte von Behördenleiter Dietmar Maus: Extremismus wird in den Reihen der Krefelder Polizei nicht geduldet.

Auf einer Veranstaltung der Extremismus-Beauftragten der Polizei NRW hat Innenminister Herbert Reul betont, dass es bei der Bekämpfung von Extremismus in den Reihen der Polizei „kein Pardon und keine halben Sachen“ gebe.

Auch der Leiter der Polizei Krefeld, Dietmar Maus, findet klare Worte: „Wir stehen für die Werte des Grundgesetzes. In der Polizei haben wir keinen Platz für Extremisten. Wir brauchen hier Menschen, die sich an rechtsstaatliche Prinzipien und die Grundrechte halten, ohne Wenn und Aber. Deshalb werden wir auch sofort und konsequent handeln, sollten wir in den eigenen Reihen antidemokratische Tendenzen oder extremistische Einzelfälle entdecken – darauf können die Krefelder Bürgerinnen und Bürger sich verlassen.“

Um Menschen mit extremistischen Tendenzen aus der Polizei fernzuhalten, werden angehende Polizistinnen und Polizisten bereits im Bewerbungsverfahren überprüft. Eine wichtige Aufgabe übernehmen zudem die neu eingesetzten Extremismus-Beauftragten bei der Polizei Krefeld: Jenseits hierarchischer Strukturen sollen sie Hinweisen auf extremistische Überzeugungen von Polizeimitarbeitern unverzüglich nachgehen und die Behördenleitung einschalten: „Bei linkem, rechtem oder religiös motiviertem Extremismus gibt es auch für Angehörige der Krefelder Polizei keine Toleranz“, so Dietmar Maus.

Zur Veranstaltung mit Innenminister Herbert Reul geht es hier: -> "Reul: Kein Pardon und keine halben Sachen"

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